Starke und selbstbewusste Kinder und Jugendliche sind weniger gefährdet, abhängig zu werden.

Unsere Strategie zur Suchtprävention ist lösungs-, ressourcen- und kompetenzorientiert. Sie hängt vom gegenwärtigen Ist-Zustand ab. Lebenskompetenz als präventiver Faktor zur Übernahme der persönlichen Verantwortlichkeit schützt vor missbräuchlichem Konsum und fördert einen suchtfreien Lebensstil.

Dies betrifft besonders die Prävention zum Gebrauch von

  • Medien wie Computern und Spielen,
  • Alkohol, Tabak und/oder Wasserpfeife,
  • Koffein,
  • Medikamenten wie z. B. Amphetamine, Beruhigungs- und Schlafmittel,
  • illegale Drogen wie z. B. Cannabis, …
  • Essabhängigkeiten,
  • Energiedrinks und Substanzen zum Muskelaufbau

Der schädliche Konsum psychoaktiver Substanzen und Medien beeinträchtigt den Gesundheitszustand negativ und kann neben der Abhängigkeit auch zu dauerhaften physischen, psychischen und sozialen Veränderungen führen.

Unser Anspruch an die präventive Arbeit spiegelt sich nicht nur durch einzelne Projekte wieder, sondern ist darauf angelegt eine Vernetzung zu schaffen. Durch die Vernetzung sollen Methoden und Projektideen mit Multiplikatoren entwickelt werden. Die Angebote sollen vor allem Primärpräventiv sein und „aus sich selbst heraus“ in Kooperation mit anderen Handlungsträgern umgesetzt werden. Zusätzlich ist unser Anspruch, die Ressourcen anderer Einrichtungen zu entdecken, gemeinsam zu nutzen und so zu erweitern, dass ein breites Angebot an präventiven Projekten im Landkreis entsteht.

Folgende verstätigte Projekte bietet der Schlupfwinkel an: